Die Psoriasis oder auch Schuppenflechte ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Haut. Es handelt sich um ein überschießende Entzündungsreaktion, wobei die Haut in großem Maße neue Zellen (Keratinozyten) produziert, dadurch verdickt und letztlich stark schuppt. Die für Betroffene sehr unangenehme Krankheit tritt in Schüben an verschiedensten Stellen am Körper auf. 

Bekannt ist, dass Vitamin D die überschießende Zellteilung mindern kann. Daher erhalten viele Patienten im Akutfall eines Psoriasis-Schubes Vitamin D haltige Salben. Vitamin D wirkt dabei parallel über verschiedene Mechanismen, die noch nicht vollständig aufgeklärt sind. 

Geprüft werden sollte stets, ob der Vitamin D-Spiegel im Blut in einem optimalen Bereich liegt. Dies könnte helfen, den Ausbruch eines Schubes zu verzögern oder zu vermindern. Sinnvoll ist sicher für jeden Psoriasis-Betroffenen auf einen präventiven Vitamin D-Spiegel (40-60 ng/ml) im Blut zu achten, diesen regelmäßig zu kontrollieren und ggf. mit Nahrungsergänzungsmitteln zu supplementieren. 

Letztlich ist nicht bekannt, was die Schübe im Verlauf der Psoriasis-Erkrankung auslöst. Viele Patienten berichten einen Zusammenhang mit Ihrer Ernährung. Daher sollten Psoriasis-Betroffene ebenfalls intensiv nach eventuellen Nahrungsmittelunverträglichkeiten suchen, die den Verlauf und den Ausbruch von Schüben beeinflussen könnten.


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